Steffi kann Operationen am offenen Herzen, draufhauen, Kunst und vor allem inspirieren. Ich habe sie in ihrem kuscheligen und wilden Atelier in München getroffen. Wartend auf die neue Platte „Beasts and Loners“ von Beisspony, deren Anlieferung ich leider nicht mehr mitbekam. Zwischen Einhörnern mit Zahnpasta im Mund, pinken Frisbeescheiben, Modepuppen mit fancy recycelter Organ-Mode-Ware haben wir uns unterhalten. Über das Leben, das was Kunst ist und sein kann, den Mut diese zu machen und ihre neue Platte. Fuck, yeah, feminism!
Unter anderem reden wir über:
Wer diese tollen feministischen sinnvollen und nachhaltigen Songs fördern will. Die Platte ist erstmal in Eigenproduktion entstanden und freut sich über fundendes Crowd.
Steffi live sehen unn hören, kann man z.B. hier:
Foto | Klaus Erich Dietl